Hagen. (PM Phoenix) Mussten die „Feuervögel“ in der vergangenen Woche beim Auswärtsspiel in Itzehoe auf die zuvor positiv auf das Coronavirus getesteten Dominik Spohr... Schwerstarbeit im Doppelpack: Vechta und Jena

Marcel Keßen – © Sportfoto-Sale (JB)

Hagen. (PM Phoenix) Mussten die „Feuervögel“ in der vergangenen Woche beim Auswärtsspiel in Itzehoe auf die zuvor positiv auf das Coronavirus getesteten Dominik Spohr und Javon Baumann verzichten, ist die personelle Lage vor dem anstehenden Wochenende noch unklar.

In Abhängigkeit von rücklaufenden Freitests sowie verständlichem Trainingsrückstand kann Coach Harris nur schwer einschätzen, mit welcher Kaderstärke er ins Rennen wird gehen können.

Spendenaktion für Ukraine

Im Rahmen der Partie gegen Jena werden in der Halle die aus der Vergangenheit bekannten „Wir halten zusammen“-Schals verkauft. Der freiwillige Obolus geht direkt einer humanitären Hilfs-Initiative zu, die Menschen in der ukrainischen Krisenregion unterstützt. Auch ohne den Kauf eines Schals ist jede Spende willkommen.

Keine 48 Stunden nach dem Auswärtsspiel in Vechta (4.3.2022) empfängt Phoenix Hagen daheim Spitzenteam aus Jena (6.3.2022) / Mini-Dauerkarte ab sofort erhältlich: Vier Spiele schauen, drei bezahlen / Harris: „Müssen die Kraftreserven mobilisieren“
Die Partie bei RASTA Vechta beginnt um 19:30 Uhr und wird wie immer LIVE bei Sportdeutschland.TV übertragen.

Für das am Sonntag, den 6.3.2022, um 17:00 Uhr in der Krollmann Arena steigende Heimspiel gegen Medipolis SC Jena sind maximal 1.886 Zuschauer zugelassen.

Die Begegnung findet unter der „2G+“-Regelung statt. Wichtiger Hinweis in diesem Zusammenhang: Die Testpflicht entfällt für Personen, die nachweislich…
• geboostert
• geimpft UND genesen sind.

Pünktlich zum Hauptrunden-Schlussspurt gibt es ein ganz besonderes Angebot: Mit der exklusiven Mini-Dauerkarte lassen sich die letzten vier Heimspiele der regulären Saison zum Preis von drei schauen.

Das sagt Chris Harris (HC Phoenix Hagen): „Mit Vechta und Jena treffen wir binnen 48 Stunden auf zwei absolut hochkarätig besetzte Teams. Wie wir uns zuletzt präsentiert haben, lässt uns mit Mut und Selbstvertrauen an diese schwierigen Aufgaben herangehen, wenngleich wir personell immer noch angeschlagen sind. Jetzt heißt es umso mehr: Auf die Zähne beißen und die Kraftreserven mobilisieren.“

sportstimme

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