Hagen. (PM Phoenix) Sören Mundt übernimmt zum 1. April 2024 die Leitung der Medien- und PRAbteilung bei Phoenix Hagen.
Der 30-Jährige wohnt derzeit noch in Oldenburg und wird den Zweitligisten bereits ab sofort, parallel zu seinem aktuellen Vollzeitjob, vor dem offiziellen Start in wenigen Monaten im Hintergrund unterstützen.
Sören Mundt folgt auf Jörg Bähren, der Phoenix auf eigenen Wunsch zum 31. Januar in Richtung Fraport Skyliners verlassen hat. Phoenix Hagen dankt Jörg für seine geleistete Arbeit und wünscht ihm für die weitere Zukunft viel Erfolg.
„Mit der Stelle des Leiters Medien und PR haben wir eine der wichtigsten Positionen im Verein neu besetzen können. Wir sind sehr froh mit Sören Mundt das perfekte Puzzlestück zu unserem Phoenix- Team hinzufügen zu können. Er bringt eine große Bandbreite an Erfahrung mit und wird eine Bereicherung auf unserem Weg sein. Besonders dankbar sind wir, dass er bereits frühzeitig vor seinem offiziellen Start das Projekt Phoenix Hagen unterstützt und mit uns die zweiten Playoffs in Folge angeht. Ich freue mich ebenso wie die Kollegen auf die gemeinsame Zeit“, sagt Phoenix- Geschäftsführer Martin Schmidt.
Sören Mundt leitet derzeit die Landes-Presseabteilung eines Sozialverbandes und war davor als Sportjournalist tätig. Hier fiel unter anderem die Berichterstattung über den Bundesligisten Baskets Oldenburg in sein Aufgabengebiet. Zudem arbeitete der 30- Jährige viele Jahre als Pressesprecher bei einem Fußball-Regionalligisten.
„Ich freue mich sehr auf den offiziellen Start am 1. April und bedanke mich an dieser Stelle ausdrücklich bei Martin Schmidt für sein entgegengebrachtes Vertrauen. In diesem Bereich, auf diesem Niveau und für diesen besonderen Verein arbeiten zu dürfen, ist ein absolutes Privileg. Der Standort Hagen gehört fest zur deutschen Basketballtradition, und ich bin froh, nun ein Teil der Phoenix-Familie zu sein. Gemeinsam mit Martin, dem Office-Team und der Mannschaft wollen wir die Erfolgsgeschichte von Phoenix konsequent auf digitalen und analogen Kanälen fortschreiben“, sagt Mundt.