Essen. (PM RWE) Rot-Weiss Essen und Christoph Dabrowski werden auch in Zukunft weiter zusammenarbeiten. Der 45-jährige Fußballlehrer, der seit 2022 bei RWE an der... Christoph Dabrowski bleibt RWE-Chef-Trainer

Steht bis 2026 an der Seitenlinie: Chef-Trainer Christoph Dabrowski (m.). (Fotos: RWE)
BU2: Dabrowski: “Wir haben eine tolle Entwicklung genommen.” – © RWE Media/PR

Essen. (PM RWE) Rot-Weiss Essen und Christoph Dabrowski werden auch in Zukunft weiter zusammenarbeiten.

Der 45-jährige Fußballlehrer, der seit 2022 bei RWE an der Seitenlinie steht, verlängerte seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2026.

„Als wir Christoph Dabrowski vor fast zwei Jahren verpflichtet haben, waren wir davon überzeugt, dass er mit seiner Art und seiner Vorstellung von Fußball der ideale Trainer für RWE und die Hafenstraße ist. Dieses Gefühl hat sich seit Beginn unserer Zusammenarbeit mehr als bestätigt. Wie ‚Dabro‘ in der vergangenen Saison gegen jegliche Widerstände angekämpft und in diesem Jahr unsere Mannschaft auf ein neues Level gehoben hat, nötigt mir Respekt ab. Ich bin davon überzeugt, dass der gemeinsame Weg von RWE und Christoph Dabrowski eine Erfolgsstory bleibt“, freut sich Marcus Uhlig, Vorstandsvorsitzender von Rot-Weiss Essen, auf die weitere Zusammenarbeit.

Christian Flüthmann, RWE-Sportdirektor, ergänzt: „Die Vertragsverlängerung mit Christoph Dabrowski ist als klares Signal für Kontinuität und für die Überzeugung, nur gemeinsamen erfolgreich sein zu können, zu werten. Trotz der Herausforderungen der vergangenen Saison hat ‚Dabro‘ nicht nur die gesteckten Ziele erreicht, sondern ist auch mit gesteigerter Entschlossenheit in die neue Saison gestartet. Die bislang mehr als positive Entwicklung in dieser Spielzeit bestätigt seine bisherige Leistung, aber auch unser Vertrauen in ihn und seine Arbeit. ‚Dabro‘ hat uns sehr überzeugend seine Verbundenheit zu unserem Verein vermittelt, daher freuen wir uns darauf, weiter gemeinsam an einer erfolgreichen Zukunft zu arbeiten.“

„Mir war schon vor meinem Antritt klar, dass RWE ein sehr leidenschaftlicher und emotionaler Verein ist. Nach nun fast zwei Jahren kann ich sagen, dass die Hafenstraße genau das Umfeld ist, wo mir die Arbeit mit der Mannschaft große Freude macht. Wir haben gemeinsam mit unseren Fans in dieser Saison eine tolle Entwicklung genommen – darauf will ich aufbauen. Mit der Wucht der Hafenstraße im Rücken ist mit diesem Verein noch einiges möglich“, sagt Christoph Dabrowski.

© RWE Media/PR


Ein Trikot für Essen: rotweissessendieseVerkauf im Pop-Up-Store zwischen 29. Februar und 02. März

Essen. (PM RWE) Vereint für zuhause! RWE und Internet-Phänomen essendiese legen als Hommage an Essen ein JAKO-Sondertrikot in Stadtfarben auf.

Zwischen Donnerstag, 29. Februar, und Samstag, 02. März, ist der Dress exklusiv in einem Pop-Up-Store im Stadtzentrum erhältlich. Wer in Essen lebt, kennt essendiese. Durch Online-Entertainment und Satire über die Sozialen Medien schaffen es die Macher, Massen zu erreichen und begeistern – ob jung oder alt, ob aus Norden oder Süden der Stadt. essendiesespielt mit lokalen Vorort-Klischees und hat sich so zur regionalen Marke etabliert, die sich im Kern eine große Gemeinsamkeit mit Rot-Weiss Essen teilt: das Bekenntnis und die Liebe zur Stadt. Marcus Uhlig, Vorstandsvorsitzender von RWE, erklärt: „Rot-Weiss Essen und essendiese sind stadtbekannte Institutionen. Gemeinsam schaffen wir mit dem Sondertrikot eine einzigartige Hommage an die Stadt Essen. Dabei richtet sich das Shirt nicht nur als klassisches Trikot an Fußballfans: In den Stadtfarben gehalten, soll es viel mehr Kleidungsstück für jeden sein, der Essen genauso liebt und sich hier genauso zuhause fühlt wie wir!“ Alexander Rang, Rot-Weiss Essen-Vertriebsvorstand, sagt: „Die Zusammenarbeit zwischen Rot-Weiss Essen und essendiese ist eine Herzensangelegenheit für uns. Gemeinsam erreichen und bewegen wir unglaublich viele Menschen in unserer Heimatstadt. Darum liegt es auf der Hand, das auch gemeinsam zu zeigen!“ Die essendiese-Macher ergänzen: „Für uns ist es eine absolute Ehre, gemeinsam mit RWE ein Sondertrikot aufzulegen. Die Hafenstraße und Rot-Weiss sind wesentliche Bestandteile unserer Stadt. Wir selbst sind seit Kindheitstagen Essen-Fans und bei so gut wie jedem Spiel im Stadion. Aus dem Grund werden RWE-Themen auch regelmäßig auf unseren Kanälen bespielt.“ Trikot kommt in Stadtfarben daher Flagge für die eigene Heimatstadt zeigen – das geht in der geliebten Ruhr-Heimat mit zwei Farb-Kombinationen. Rot und weiss – oder mit der Grundfarbe gelb und blau-gestreiften Akzenten, wie in diesem Fall! Auf der Brust ziert den einzigartigen Dress ein essendiese-Schriftzug, das RWE-Emblem ist im Trikotlook gelb eingefärbt. In Anlehnung an Essens Postleitzahl trägt das JAKO-Trikot standardisiert den Rücken-Aufdruck „Essen – 45“. Jedes Trikot ist einzigartig: Alle verkauften Outfits sind durchnummeriert und tragen ihre eigene Typnummer im Nacken. Verkauf zwischen 29. Februar und 02. März exklusiv in der Essener Innenstadt Und wo sonst soll es den JAKO-Essen-Dress schlechthin geben, als im Herzen der Stadt: Rot-Weiss Essen und essendiese bitten zwischen Donnerstag, den 29. Februar und Samstag, den 02. März, zum Verkaufsevent in die Kettwiger Straße. An der Hausnummer 2-10, nahe dem Hauptbahnhof, treffen sich RWE, essendieseundEssen-Liebhaber in einem Pop-Up-Store, in dem das Trikot exklusiv erhältlich ist.

Dieser öffnet zwischen Donnerstag (29.02.) zwischen 10.00 und 20.00 Uhr, Freitag (01. März), zwischen 10.00 und 18.00 Uhr und am Samstag (02.03.) und somit dem Unterhaching-Heimspieltag zwischen 10.00 und 15.00 Uhr.

Erhältlich ist das rotweissessendiese-Trikot zum Preis von 79,95 Euro (Kinder: 64,95 Euro) in den Größen S bis 5XL (Kinder: 128 bis 164) und nur solange der Vorrat reicht!

Jeder Besucher kann maximal drei Trikots erwerben.

Das Trikot ist explizit nicht im Fanshop an der Hafenstraße bzw. im Fanshop am Limbecker Platz erhältlich. Ob dem lokalen Verkauf auch ein Online-Verkauf folgt, entscheidet sich in Abhängigkeit der nach der Pop-Up-Store-Verkaufsphase zur Verfügung stehenden Menge.

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Der VFL Gummersbach beendet die Saison 22/23 als Aufsteiger auf Platz zehn. Kann der VFL dieses Ergebnis in der kommenden Saison noch verbessern?



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