Aachen. (PM Alemannia) Alemannia Aachen hat Flügelspieler Elsamed Ramaj unter Vertrag genommen. Der 26-Jährige wechselt aus der Regionalliga Südwest von den Kickers Offenbach nach... Alemannia verpflichtet Elsamed Ramaj

Aachen. (PM Alemannia) Alemannia Aachen hat Flügelspieler Elsamed Ramaj unter Vertrag genommen. Der 26-Jährige wechselt aus der Regionalliga Südwest von den Kickers Offenbach nach Aachen.

Der 1,78 Meter große Offensivspieler hat in den letzten Jahren eine regelrechte Arbeiterkarriere hinter sich, in der er sich von der Landesliga bis in die 3. Liga hochgearbeitet hat. Dabei konnte Ramaj in der Saison 2018/19 beim Regionalliga West-Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn mit zehn Toren auf sich aufmerksam machen, was ihm Engagements in der dritthöchsten deutschen Spielklasse bei Hansa Rostock und dem VfB Lübeck bescherte. Dort kann er insgesamt auf 27 Einsätze, zwei Tore und vier Assists zurückblicken. In der abgeschlossenen Saison ist er in der Regionalliga Südwest für die Kickers Offenbach 22-mal aufgelaufen und steuerte ein Tor sowie eine Vorlage zu Platz drei des OFC bei.

„Mit Eli erhalten wir einen dynamischen und flinken Linksfuß, der auf beiden Flügelpositionen eingesetzt werden kann und unser Offensivspiel beleben wird. Aufgrund seiner Dynamik mit und ohne Ball ist er oft nur durch Fouls zu stoppen. Eli ist ein Arbeitertyp, der durch seine Stationen in Rostock, Lübeck und Offenbach weiß, was es bedeutet, für einen Traditionsverein zu spielen. Daher ist er es auch gewohnt, vor vielen Zuschauern, wie auch auf dem Tivoli, zu performen“ äußert sich Alemannia-Sportdirektor zum Transfer und fügt ergänzend hinzu: „Wir sind froh, nun einen neuen Offensivspieler unter Vertrag genommen zu haben, halten aktuell aber darüber hinaus nach einem weiteren Flügelspieler sowie einem Stürmer Ausschau.“

Ramaj selbst sagt: „Ich weiß, was bei einem Traditionsverein gefordert ist und fühle mich in einem solch besonderen Umfeld sehr wohl. In meiner Zeit bei Kaan-Marienborn habe ich bereits gegen die Alemannia gespielt und habe mir gewünscht, auch einmal auf der anderen Seite zu stehen. Nachdem ich den Verein die letzten Jahre nur aus der Ferne beobachtet habe, freue ich mich nun auf die neue Aufgabe, bei dem ich selbst ein Teil der Alemannia bin.“

sportstimme

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