Hagen. (PM Eintracht) Pouya Norouzi wechselt zum VfL Eintracht Hagen und unterschreibt einen Drei-Jahres-Vertrag. Der 27-jährige, der für den linken Rückraum vorgesehen ist, wurde... Zu Beginn der heißen Phase in der Vorbereitung: Pouya Norouzi wechselt zum VfL Eintracht Hagen

Pouya – © by Sportfoto-Sale (MK)

Hagen. (PM Eintracht) Pouya Norouzi wechselt zum VfL Eintracht Hagen und unterschreibt einen Drei-Jahres-Vertrag.

Der 27-jährige, der für den linken Rückraum vorgesehen ist, wurde im iranischen Ardabil geboren und wechselte 2017 von seinem Heimatverein Magnesium Ferdows erstmal nach Deutschland zum Bergischen HC. Über mehrere Stationen lief er neben deutschen Vereinen auch in der Schweiz bei den Kadetten Schaffhausen oder in Schweden bei IK Sävehof auf und konnte sowohl in der Bundesliga als auch international Erfahrung sammeln. Zuletzt spielte er beim HSC 2000 Coburg.

VfL-Sportdirektor Michael Stock heißt Pouya Norouzi herzlich willkommen: „Wir freuen uns sehr, dass wir zu diesem Zeitpunkt noch einen solchen Toptransfer tätigen können. Wir bekommen mit Pouya einen individuell überragenden Angriffsspieler auf der einen Seite und auf der anderen Seite einen sehr schnellen antizipativen Abwehrspieler. Wichtig ist für alle Beteiligten ihn jetzt schnellstmöglich zu integrieren, sodass er seine Qualität innerhalb des Kollektivs entsprechend zur Geltung bringen kann.“

Auch sein neuer Trainer Stefan Neff zeigt sich begeistert von dem Neuzugang: „Ich freue mich riesig, dass das so kurzfristig geklappt hat. Der Transfer ist ja ein Stück weit auch eine Reaktion auf den längerfristigen Ausfall von Carsten Ridder und wir haben mit Pouya einen sehr ähnlichen Spielertypen gefunden, der sowohl stark im Eins-gegen-eins ist, als auch eine sehr gute Beinarbeit in der Abwehr hat, schon über viel Bundesligaerfahrung verfügt und somit eine absolute Bereicherung für uns sein wird. Darüber hinaus haben wir auch schon in den ersten Tagen gemerkt, dass Pouya sehr gut im Eintracht-Team angekommen ist. Wir werden jetzt gemeinsam miteinander arbeiten und am Ende wird es auch darauf ankommen, dass Pouya sich bei uns wohlfühlt und somit seine Leistung abrufen kann.“

sportstimme

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