Gummersbach. (PM VFL) Bereits auf der Saisoneröffnungspressekonferenz Anfang des Monats sprach Christoph Schindler, Geschäftsführer des VfL Gummersbach, von einem neuen Dauerkartenrekord. Mit 1.500 verkauften... VfL Gummersbach stellt mit aktuell 1.622 verkauften Dauerkarten neuen Klubrekord auf – Youngster Oskar Knudsen fällt längerfristig aus

Oskar Knudsen – © Sportfoto-Sale (MK)

Gummersbach. (PM VFL) Bereits auf der Saisoneröffnungspressekonferenz Anfang des Monats sprach Christoph Schindler, Geschäftsführer des VfL Gummersbach, von einem neuen Dauerkartenrekord.

Mit 1.500 verkauften Tickets wurde die alte Bestmarke aus der Saison 2019/20 eingestellt und in den vergangenen Wochen noch einmal eindrucksvoll übertroffen, so dass bis zum heutigen Tag 1.622 Dauerkarten eingebucht werden konnten. „Die Zahl der Dauerkartenverkäufe freut uns extrem“, äußert sich Schinder: „Wir haben wieder einmal einen neuen Rekord aufgestellt und das zeigt einfach, dass die Fans Lust haben auf die erste Liga. Es zeigt aber vor allem, dass die Leute sich mit ihrem Verein und mit der Mannschaft auf der Platte identifizieren können. Wir können es kaum erwarten alle beim ersten Spiel gegen den Deutschen Meister begrüßen zu können.“

Der VfL Gummersbach hat kurz vor dem Start in die Saison der LIQUI MOLY HBL einen weiteren Ausfall auf der Torhüterposition zu beklagen. Nach dem Mittelfußbruch von Martin Nagy kurz vor der Wiederaufnahme des Trainings nach der Sommerpause muss auch Nachwuchskeeper Oskar Knudsen verletzungsbedingt in den kommenden Wochen pausieren. Der 17-Jährige wurde am vergangenen Samstag beim Spiel mit der U23-Mannschaft gegen die zweite Mannschaft des ASV Hamm-Westfalen mit dem Ball im Gesicht getroffen, wodurch er am Auge einen Netzhautriss mit Netzhautablösung erlitt. Knudsen wurde daraufhin am Montagmorgen in Bonn erfolgreich am Auge operiert, muss sich jedoch vorerst komplett schonen. „In drei bis vier Wochen steht eine größere Kontrolluntersuchung an, aber man muss mit einer Ausfallzeit von zwei bis drei Monaten rechnen“, erklärt Mannschaftsarzt Jochen Viebahn.

sportstimme

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