Hagen. (PM Eintracht) Im Rahmen des vergangenen Heimspiels der Zweitliga-Handballer des VfL Eintracht Hagen gegen die SG BBM Bietigheim kam es bei einigen Besuchern... VfL Eintracht Hagen weist nochmals auf Einhaltung der Sicherheitsstandards hin

Balinger Fans in HAgen – © by Sportstimme (MK)

Hagen. (PM Eintracht) Im Rahmen des vergangenen Heimspiels der Zweitliga-Handballer des VfL Eintracht Hagen gegen die SG BBM Bietigheim kam es bei einigen Besuchern zu leichten Irritationen oder gar Ärger beim Einlass in die Arena am Ischeland. Grund hierfür: Das Mitführen von Rucksäcken, größeren Damenhandtaschen oder ähnlichen Behältnissen.

Im Zuge der einheitlichen, verschärften Sicherheitsstandards, die mittlerweile bei beinahe allen (Groß-)Veranstaltungen – egal ob Sport, Konzert, Unterhaltung oder ähnliches – gelten, hatten sich auch die Grün-Gelben zu Saisonbeginn einstimmig dazu entschieden, diesen Vorgaben ebenfalls gerecht werden zu wollen. Daher ist das Mitführen von Rucksäcken, Damenhand- oder Tragetaschen sowie von ähnlichen Behältnissen, deren Größe 20 mal 30 Zentimeter (also in etwa ein DIN A4-Blatt Papier) überschreitet, nicht gestattet.

Aufgrund der Gegebenheiten in der Arena am Ischeland ist es dem VfL aktuell nicht möglich, Jacken und Gepäckstücke an einer Garderobe entgegenzunehmen. Allerdings ist die Eintracht bemüht, eine Lösung zu finden, die das Abgeben von Jacken und Taschen ermöglicht. „Wir bedauern es sehr, wenn unseren Besuchern Unannehmlichkeiten entstanden sind und möchten uns hierfür auch ausdrücklich entschuldigen. Allerdings halten sich unsere Mitarbeiter, Helfer sowie der Sicherheitsdienst nur an die gültigen Vorschriften, die wir schon vor Saisonbeginn bekanntgegeben haben“, erklärt Geschäftsführer Jörg Brodowski.

Um etwaigen Problemen bei den kommenden Heimspielen, bei denen wieder ein großer Zuschauerzuspruch erwartet wird, vorzubeugen, bitten die Grün-Gelben darum, größere Taschen und Rucksäcke gleich im Auto zu lassen – oder mit kleinerem Handgepäck anzureisen. „Die allgemeine Sicherheit steht dabei vor den Wünschen des Einzelnen“, betont Brodowski abschließend.

sportstimme

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