Hagen. (PM Phoenix) Hagen kam gut aus den Startlöchern und sicherte sich dank eines zwingenden 16:2-Laufs im zweiten Viertel bereits zur Pause eine komfortable... Phoenix: Ausrufezeichen in Ostwestfalen

Kyle Castlin – © Sportfoto-Sale (MK)

Hagen. (PM Phoenix) Hagen kam gut aus den Startlöchern und sicherte sich dank eines zwingenden 16:2-Laufs im zweiten Viertel bereits zur Pause eine komfortable 55:37-Führung.

Nach dem Seitenwechsel initiierte Paderborn eine Aufholjagd, konnte den Rückstand aber nie in den einstelligen Bereich drücken. Stattdessen legte Phoenix im Schlussabschnitt einen 9:0-Run nach und brachte so den Auswärtserfolg früh in trockene Tücher – frenetisch gefeiert von den über 100 Hagener Fans auf den Rängen.

Uni Baskets Paderborn – Phoenix Hagen 82:98 (18:22 | 19:33 | 21:17 | 24:26)

Phoenix Hagen:
Kraushaar (3/1 Dreier, 6 Assists), Cikara, Murphy (8, 8 Assists), Kessen (23/1, 5 Rebounds), Omuvwie (4), Vaara, Mann (14/2), Uhlemann (12/2), Castlin (24/1), Bank (2), Krause (8/2)

Uni Baskets Paderborn:
Anderson, Anthony (21/3), Fleming (18/4), Marty-Decker (4), Drews (9), Linßen (13), Großmann, Konradt, Jocelyn, Kayser (6), Lagerpusch (11/1)

Bilanz vs. Paderborn (seit 2017)
Siege: 9
Niederlagen: 2
in Hagen: 4 – 1
in Paderborn: 5 – 1

sportstimme

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