Minden. (PM GWD) Die Wege von GWD Minden und Christoph Reißky werden sich mit Ablauf der aktuellen Saison trennen. Für den 26-jährigen steht nach... GWD verabschiedet Christoph Reißky

Minden. (PM GWD) Die Wege von GWD Minden und Christoph Reißky werden sich mit Ablauf der aktuellen Saison trennen.

Für den 26-jährigen steht nach zwei schweren Verletzungen die Reha an erster Stelle! Die Kadernews werden präsentiert von Autohaus Glinicke!

Christoph Reißky entspringt der Nachwuchsförderung der Füchse Berlin und wurde mit deren A-Jugend dreimal deutscher Meister. Bereits in der Saison 2015/16 sammelte er beim Hauptstadtclub erste Bundesligaerfahrung und konnte durch das Zweitspielrecht bei TUSEM Essen wertvolle Spielpraxis gewinnen. 2019 erfolgte dann die Leihe und ein Jahr später der komplette Wechsel an die Weser. In seinen drei Jahren bei den Grün-Weißen kam er allerdings nur in der ersten Spielzeit zum Einsatz! Zur Saison 2020/21 fiel der Linkshänder erst mit einer Schulterverletzung und dann kurz vor seinem Comeback mit einem Kreuzbandriss aus.

„Ich hatte drei tolle Jahre in Minden, von denen ich leider nur eines aktiv an den Geschehnissen bei GWD mitwirken konnte. Mein größter Dank gilt dem Physio- und Ärzteteam, welches mich bei meinen beiden Verletzungen optimal betreut hat! Mein größtes Ziel ist es jetzt wieder fit zu werden, um erneut im Handball angreifen zu können! Nun hoffe ich, dass wir den Klassenerhalt schaffen und Minden auch in der nächsten Saison in der ersten Liga spielt!“, blickt Christoph Reißky auf die Zeit bei den Grün-Weißen zurück.

„Wir wollten Christoph hinter Christoffer Rambo behutsam für die erste Liga aufbauen. Was im ersten Jahr sehr gut begann, wurde leider von zwei sehr schweren, aufeinander folgenden Verletzungen abrupt gestoppt, so dass wir das Projekt leider nicht erfolgreich zu Ende bringen konnten. Wir wünschen Christoph, dass er schnellstmöglich wieder vollständig gesund wird, um einen neuen sportlichen Anlauf nehmen zu können. Dabei wünschen wir ihm viel Erfolg und bedanken uns herzlich für seinen Einsatz auf- und neben der Platte.“, so Markus Kalusche.

sportstimme

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