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Volleyball ist nicht umsonst ein beliebter Freizeitsport, denn es kann sowohl drinnen als auch draußen gespielt werden. Das macht den Sport sowohl im Sommer als auch im Winter zum absoluten Hit. Egal ob Anfänger oder fortgeschrittener Spieler, neben dem Volleyballtraining gehören Aufwärmübungen in jedem Fall dazu. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, warum Aufwärumübungen Ihre Spielleistung verbesserung können.
Aufwärmen vor dem Volleyballspiel – so geht’s richtig!
Bevor Sie sich auf das Spielfeld stürzen, ist es wichtig, sich gründlich aufzuwärmen. Denn nur so können Sie Verletzungen vorbeugen und Ihre Leistung maximieren. Wir haben einige Tipps für Sie, damit Sie richtig warm werden.
Zunächst sollten Sie sich anfangs langsam bewegen, um Ihren Körper auf die anstehende Belastung vorzubereiten. Dazu eignen sich leichte Dehnübungen und sanfte Jogging-Einheiten. Sobald Sie merken, dass Ihr Puls steigt und Sie ins Schwitzen kommen, können Sie die Intensität etwas erhöhen. Aber Achtung: Hören Sie auf Ihren Körper und überfordern Sie sich nicht, bevor das Spiel begonnen hat. Gerne dürfen Sie sich aber herausfordern, um dadurch Ihre Leistung zu steigern.
Nachdem Sie sich ausreichend bewegt haben, ist es Zeit für spezifische Volleyball-Übungen. Dazu gehören zum Beispiel Sprünge, Passübungen oder Aufschläge. Wiederholen Sie jede Übung 10 bis 15 Mal und wechseln Sie dann zur nächsten Übung. Das ganze sollte zwei bis drei Mal wiederholt werden.
Abschließend sollten Sie noch einmal kurz joggen oder dehnen, um den Körper abzukühlen und die Muskeln zu entspannen. Jetzt sind Sie bereit für das Spiel.
Warum sind Aufwärmübungen so wichtig für die Leistung von Volleyballspielern?
Aufwärmübungen im Volleyball helfen, die Muskeln aufzuwärmen und die Beweglichkeit zu verbessern. Sie reduzieren auch das Verletzungsrisiko, da die Muskeln und Gelenke vor dem Spiel besser vorbereitet sind. Deshalb bieten Aufwärmübungen eine Grundlage für ein effektives Spiel. Da Volleyball den ganzen Körper beansprucht, sollte darauf geachtet werden, alle Gelenke gründlich aufzuwärmen. Das geht beispielsweise durch eine Kombination vom lockeren Lauftraining gefolgt som gezielten Bewegen der einzelnen Gelenke. Aber auch die Reaktionsschnelligkeit darf gerne schon im Aufwärmtraining geübt werden. Am besten geht das im Training mit einem Gegenüber und kleineren Ballspielen.
Welche Art von Aufwärmübung ist für welchen Spielzustand am besten geeignet?
Die beste Art von Aufwärmübung ist von Person zu Person unterschiedlich. Allerdings gibt es einige allgemeine Richtlinien, die bei der Auswahl der richtigen Aufwärmübungen helfen können. Zunächst sollten Sie sich überlegen, welchen Spielzustand Sie erreichen möchten. Möchten Sie sich lediglich aufwärmen, um sich vor Verletzungen zu schützen, oder möchten Sie Ihren Körper und Geist aktivieren, um das Beste aus Ihrem Spiel herauszuholen? Je nachdem, was Sie möchten, werden Sie eine andere Art von Aufwärmübung benötigen.
Außerdem sollten Sie berücksichtigen, wie viel Zeit Sie für Ihr Aufwärmtraining haben. Wenn Sie nur wenig Zeit haben, ist es am besten, sich auf die Bereiche zu konzentrieren, die für Ihr Spiel am wichtigsten sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie Ihre Aufwärmzeit vollständig ignorieren sollten – selbst ein paar Minuten Aufwärmtraining können helfen, Verletzungen zu vermeiden und Ihr Spiel zu verbessern.
Mit gezielten Übungen können Sie deshalb das Beste aus Ihrem Training herausholen und fit für die nächte Saison werden.