Rückkehr nach elf Jahren in der Fremde: Alexei Dmitriev ist wieder ein Rooster Rückkehr nach elf Jahren in der Fremde: Alexei Dmitriev ist wieder ein Rooster
Iserlohn. (PM Roosters) Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben ihren ersten Neuzugang für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Vom... Rückkehr nach elf Jahren in der Fremde: Alexei Dmitriev ist wieder ein Rooster

Alexej Dmitriev – © Sportstimme (DR)

Iserlohn. (PM Roosters) Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben ihren ersten Neuzugang für die kommende Saison unter Vertrag genommen.

Vom Liga-Konkurrenten aus Düsseldorf wechselt Stürmer Alexei Dmitriev an den Seilersee. Der 32-jährige unterzeichnete einen Zwei-Jahres-Vertrag. „Alexei ist ein wertvoller Teamspieler mit besonderen individuellen Stärken. Deshalb haben wir uns entschieden, ihn an den Seilersee zu holen“, erklärt Roostersmanager Karsten Mende.

Der gebürtige Weißrusse Dmitriev kehrt damit zu dem Club zurück, bei dem seine DEL-Karriere in der Saison 2005/2006 begann. Damals verpflichtete Mende Dmitriev von den Moskitos aus Essen. In zwei Jahren stand der gelernte Linksaußen 102 Mal für die Sauerländer auf dem Eis, erzielte vier Tore. Anschließend wechselte Dmitriev zu den Kölner Haien, den Eisbären Berlin und entschied sich dann für ein Engagement in seinem weißrussischen Geburtsland. 2013/14 kehrte er nach Deutschland zurück, überzeugte in einer hervorragenden Saison bei den Steelers aus Bietigheim, mit denen er bis ins Finale um die DEL2-Meisterschaft vorstieß. Anschließend wechselte Dmitriev zur Düsseldorfer EG, wo er die letzten vier Spielzeiten unter Vertrag stand.

„Team first! Das ist das Ziel für die kommende Saison. Mit Alexei Dmitriev haben wir einen Spieler unter Vertrag nehmen können, der nicht nur charakterlich hervorragend in unsere Mannschaft passen wird, sondern auch auf dem Eis alles für sein Team gibt“, erklärt Cheftrainer Rob Daum.

Dmitriev selbst freut sich auf die kommenden beiden Jahre in der ´alten` Heimat. „Ich habe gleich beim ersten Besuch viele Bekannte getroffen. Zudem waren meine Gespräche mit allen sportlich Verantwortlichen sehr positiv“, so Dmitriev.

sportstimme

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