Hagen erwartet die RheinStars zum letzten Hauptrundenspiel Hagen erwartet die RheinStars zum letzten Hauptrundenspiel
Hagen. (PM Phoenix) Der Einzug in die Playoffs steht bereits seit knapp zwei Wochen fest, doch am Samstag müssen sich die Feuervögel mit den... Hagen erwartet die RheinStars zum letzten Hauptrundenspiel

Hagen. (PM Phoenix) Der Einzug in die Playoffs steht bereits seit knapp zwei Wochen fest, doch am Samstag müssen sich die Feuervögel mit den Rheinstars Köln noch einmal einem bärenstarken Gegner in der Hauptrunde stellen. Wenn um 19.30 Uhr Sprungball in der Arena am Ischeland ist, wird den Zuschauern auch das letzte NRW-Duell der Saison geboten – Phoenix Hagen konnte die bisherigen drei (2x Paderborn, 1x Köln) für sich entscheiden.

Fehlen wird den Feuervögeln am Samstag Youngster Marco Hollersbacher. Der 17-jährige ist seit Montag in Heidelberg um sich auf das renommierte Albert-Schweitzer-Turnier vorzubereiten. „Das ist eine große Auszeichnung für Marco und unsere Jugendarbeit“, freut sich Phoenix Headcoach Kevin Magdowski über den Erfolg seines jüngsten Schützlings.

Der restliche Phoenix-Kader erfreut sich jedoch bester Gesundheit und wird am Samstag auf dem Parkett stehen können.

Die Kölner haben, angeführt von Kapitän Maximilian DiLeo, der sein Team in 28 Spielen durchschnittlich mit 5,6 Punkten und 2,8 Rebounds unterstützt hat, auch einen alten Hagener Bekannten im Gepäck. US-Center Keith Ramsey war von 2013 bis 2015 im Phoenix-Dress auf Körbejagd und machte zuletzt Station bei Hapoel Nikosia in Zypern, bevor er letzten Sommer zu den Rheinstars wechselte. Für Köln machte Ramsey in 29, und somit allen Partien der Saison, im Schnitt 9,7 Punkte, sorgte für 3,1 Assists und holte 6,2 Rebounds. Ebenfalls kein Spiel der Saison verpasste Kölns Topscorer, der Power Forward Kavin Gilder-Tilbury (13,6 Punkte, 4,6 Rebounds 2,3 Assists).

Phoenix-Headcoach Kevin Magdowski: „Die Brisanz, wenn sich zwei NRW-Teams gegenüber stehen, ist immer ein wenig höher als sonst. Da brennt auch das Publikum noch mehr als sowieso schon. Wir müssen am Samstag unseren theoretischen physischen Vorsprung, unter anderem gegen einen Keith Ramsey, der sicherlich einer der wichtigsten Spieler von Köln ist, ausspielen. Die Jungs haben im Hinterkopf, dass jetzt nur noch große Spiele anstehen, das hat natürlich etwas Nervösität und Anspannung zufolge, belebt uns aber auch durchaus positiv.“

sportstimme

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